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Als sie zurückkam, hielt sie etwas in der rechten Hand, das ich zunächst nicht erkennen konnte. Schon von weitem grinste sie Werner und mich an, und als sie etwas näher an unseren Tisch herankam, erkannten wir, dass sie an ihrer Bluse zwei Knöpfe geöffnet hatte, was interessante Einblicke möglich machte. Werner dagegen war wesentlich entspannter. Er hielt das Höschen in den Händen, dann begann er zu grinsen. „Feucht”, sagte er noch, ehe er es in die Tasche seines Sakkos steckte. Es war faszinierend: Zwar war meine Frau auch früher kein braves Mauerblümchen, aber dass sie einmal derart ungehemmt und in aller Öffentlichkeit nicht nur mit mir, sondern auch mit einem weiteren Mann, den sie eigentlich gar nicht kannte, spielen würde, konnte ich mir wenige Monate zuvor beim besten Willen nicht vorstellen. Jetzt aber war sie fest entschlossen, sich zu holen, worauf sie Lust hatte.

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Dort angekommen spielte ich mit der Fingerspitze meines Mittelfingers um meine Klit herum, die bereits stark erregt aus ihrem ”Versteck” hervor schaute. Sie hatte ihren Kopf wieder angehoben und blickte lustverzehrt direkt in die Kamera. Ihre Beine hatte sie noch ein Stück weiter gespreizt. Beim nächsten Bild hatte der Kameramann ganz nah auf die feucht glänzte Muschi der Hauptdarstellerin heran gezoomt. Die nächsten paar Bilder zeigten weitere Großaufnahmen ihrer unglaublich geilen Möse und wie sie sich streichelte und sich mit ihren Fingern fickte. Meine Muschi war so hypersensibel geworden, dass ich bei jeder kleinsten Berührung sofort zusammenzuckte und so lag ich, vollkommen außer Atem, noch eine Ewigkeit schwer atmend auf dem Bett und versuchte langsam wieder etwas Boden unter die Füße zu bekommen, so abgehoben war ich von meinem Orgasmus. Mutter nahm siebte wolke meine Zunge auf, und unsere Zungen trafen sich, zu einem Techtelmechtel. Sie sucht ihn wuppertal.

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Ihm wurde flau in der Magengegend, als er das Wasser abstellte und sich abtrocknete. Er fuhr wieder ans hintere Ende des Parkplatzes durch und war nicht überrascht, dass Marita schon auf ihn wartete. Diesmal lehnte sie außen am Auto sah ihm freudig entgegen. Robert schluckte und schloss dann schließlich Marita in seine Arme. Er hielt sie von sich und betrachtete das als willkommene Ausrede, sie noch einmal ausgiebig von oben bis unten anzustaunen. Als Robert ihr folgte, sah er, wie sie ihm ihren Hintern entgegenreckte. Er staunte nicht schlecht. Entweder trug sie einen verflucht kleinen String oder gar keine Unterwäsche, unmittelbar vor sich sah er jedenfalls nur ihre beiden Pobacken als Verlängerung ihrer schlanken Beine, umrahmt von dem schwarzen Stoff des Minirocks. Perverse frauen.Mit einem Tusch ging die Kugel in das Aus. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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Weder meine Titten noch meine haarloser Fotze verdeckte ich vor wolke meinem Bruder. Sie ist so reiz- und farblos, dass siebte sie auf mich wie ein Beruhigungsmittel wirkt.